Am 8. Juni, dem heißesten Pfingstsonntag seit Beginn der Wetteraufzeichnung, waren wir auf Booten unterwegs. Wir ließen uns treiben über das kühle Wasser der Blinden Elz, die sich unter den schattenspendenden Bäumen durch den Taubergießen schlängelt. Wir kamen vorbei am Blauen und am Grünen Loch, an einem Zufluss des Altrheins und an mehreren Quellen mit kristallklarem Wasser, den sogenannten Gießen.
Die Bootsführer hatten uns schon auf Überraschungen vorbereitet und tatsächlich konnten wir Bisam und Nutria beobachten, wir sahen Stockenten und Blässhühner mit Jungen, eine Schwanenfamilie mit frisch geschlüpften Daunenkindern, Kanadagänse und Nilgänse.
Und immer waren wir umschwirrt von Azurjungfern, den türkisblauen Libellen.
Wir kamen aus dem Staunen über die einzigartige Vielfalt der Pflanzen– und Tierwelt und diese außergewöhnlich schöne Landschaft nicht mehr heraus. Und dies alles in völliger Ruhe gleitend über ein Gewässer, das streckenweise leuchtend grün war vom Flutenden Hahnenfuß mit seinen Blüten, abgelöst von Teppichen der Wasserlinse und des Wassersterns. Dazwischen erfreute uns die gelbe Teichrose und die gelbe Wasserlilie. Es war ein besonderes Erlebnis.
Auf unserer Wanderung zurück zur Zuckerbrücke, wo wir morgens in die Boote gestiegen waren. fanden wir entlang des Hochwasserdamms verschiedene pflanzliche Besonderheiten: Den Fliegen– Ragwurz, den Hummel-Ragwurz, den Hundswurz und das Kreuzblümchen, um nur einige zu nennen. In einer Straußenwirtschaft fand der schöne Tag einen angemessenen Ausklang.
Die Bootsführer hatten uns schon auf Überraschungen vorbereitet und tatsächlich konnten wir Bisam und Nutria beobachten, wir sahen Stockenten und Blässhühner mit Jungen, eine Schwanenfamilie mit frisch geschlüpften Daunenkindern, Kanadagänse und Nilgänse.
Und immer waren wir umschwirrt von Azurjungfern, den türkisblauen Libellen.
Wir kamen aus dem Staunen über die einzigartige Vielfalt der Pflanzen– und Tierwelt und diese außergewöhnlich schöne Landschaft nicht mehr heraus. Und dies alles in völliger Ruhe gleitend über ein Gewässer, das streckenweise leuchtend grün war vom Flutenden Hahnenfuß mit seinen Blüten, abgelöst von Teppichen der Wasserlinse und des Wassersterns. Dazwischen erfreute uns die gelbe Teichrose und die gelbe Wasserlilie. Es war ein besonderes Erlebnis.
Auf unserer Wanderung zurück zur Zuckerbrücke, wo wir morgens in die Boote gestiegen waren. fanden wir entlang des Hochwasserdamms verschiedene pflanzliche Besonderheiten: Den Fliegen– Ragwurz, den Hummel-Ragwurz, den Hundswurz und das Kreuzblümchen, um nur einige zu nennen. In einer Straußenwirtschaft fand der schöne Tag einen angemessenen Ausklang.
(Bericht und Wanderleitung: Kurt von Ow)